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Übungstest zur Bewertung Variante 1
Probiere verschiedene Abschnitte und Fragen aus, um einen Eindruck von einem Leistungstest zu bekommen.
Übungstest zur Bewertung Variante 2
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Assessment-häufige Fehler
Oh je, du hast während deines Assessments einen Fehler gemacht – zum Beispiel in einem Rollenspiel oder bei einer Gruppendiskussion. Du bemerkst es selbst oder jemand anderes macht dich darauf aufmerksam. Was tust du dann? Kannst du den Fehler noch korrigieren?
Der Aufbau eines Assessments
Ein Assessment besteht in der Regel aus vielen verschiedenen Teilen. Oft beginnt der Assessment Tag mit verschiedenen Leistungstests, bei denen unter anderem deine Rechen- und Sprachfähigkeiten überprüft werden. Aber auch dein logisches Denkvermögen, dein analytisches Denken und dein räumliches Vorstellungsvermögen werden meist getestet. Danach folgen häufig Persönlichkeitstests, bei denen du Fragen zu deinem Verhalten und deinen Eigenschaften beantworten musst. Später am Tag stehen oft ein oder mehrere Praxissimulationen auf dem Programm – zum Beispiel ein Rollenspiel, eine Gruppendiskussion oder eine Postkorb-Übung.
Fehler bei Leistungstests
Niemand erwartet von dir, dass du während des gesamten Tages keinen einzigen Fehler machst. Besonders bei den Leistungstests ist das nahezu unmöglich. Meist erfährst du erst am Ende des Tages oder sogar später, wie du abgeschnitten hast. Vielleicht hast du selbst das Gefühl, einen Test komplett vermasselt zu haben – aber daran lässt sich dann nichts mehr ändern. In so einem Fall ist es am besten, ruhig zu bleiben und nicht zu lange darüber nachzudenken. Gehe einfach mit neuem Mut zur nächsten Aufgabe über. Vielleicht lag dir dieser eine Test nicht – aber die anderen liegen dir umso mehr!
Fehler bei Persönlichkeitstests
Bei Persönlichkeitstests kannst du im Grunde keine Fehler machen. Bestimmte Eigenschaften oder Reaktionen auf bestimmte Situationen sind nicht pauschal „richtig“ oder „falsch“. Allerdings kann es sein, dass dein Persönlichkeitsprofil laut Test nicht zur ausgeschriebenen Stelle passt. Wenn dein potenzieller Arbeitgeber zum Beispiel eine proaktive, extrovertierte Person sucht und du laut Testergebnis eher zurückhaltend und introvertiert bist, kann das dazu führen, dass du nicht als geeignet angesehen wirst. Das bedeutet aber nicht, dass du beim Test einen Fehler gemacht hast!
Fehler bei Praxissimulationen
Bei Praxissimulationen kann durchaus einiges schiefgehen. Vielleicht übersiehst du in einem Fallbeispiel (Case-Interview) einen wichtigen Aspekt, wodurch du bei der Lösung der Business-Case-Aufgabe völlig in die falsche Richtung gehst. Oder du verwendest bei einer Gruppendiskussion die falschen Argumente, sodass dich deine Mitstreitenden nicht mehr ernst nehmen. Vielleicht bist du während der Postkorb-Übung so nervös, dass du alles falsch machst und nicht rechtzeitig fertig wirst.
Du merkst deinen Fehler selbst
Was tun? Manchmal fällt dir selbst auf, dass du einen Fehler gemacht hast. Du könntest so tun, als sei nichts gewesen, und einfach weitermachen. Wenn du deinen Fehler erst bemerkst, wenn die Zeit fast abgelaufen ist, kannst du ihn vermutlich nicht mehr vollständig korrigieren. In diesem Fall solltest du die Aufgabe einfach zu Ende führen, wie du es begonnen hast. Es macht aber einen guten Eindruck, am Ende kurz zu erwähnen, dass dir ein Fehler zu Beginn aufgefallen ist – besser, als so zu tun, als sei alles perfekt gelaufen. Falls du deinen Fehler rechtzeitig bemerkst, ist es meistens sinnvoller, die Aufgabe neu zu strukturieren und richtig fortzufahren.
Jemand anderes merkt deinen Fehler
Unangenehmer ist es, wenn jemand anderes auf deinen Fehler hinweist und du es selbst gar nicht bemerkt hast. In solchen Fällen ist es wichtiger, wie du damit umgehst, als der Fehler selbst. Es zeigt Charakter, wenn du mit Kritik umgehen und Fehler zugeben kannst. Reagiere also nicht sofort abwehrend und streite den Fehler nicht ab. Überlege stattdessen, ob die Kritik berechtigt ist, oder bitte um eine Erklärung. Höre gut zu und unterbrich nicht, um deinen Standpunkt zu verteidigen. Stelle eventuell Rückfragen, um besser zu verstehen. Falls du nicht überzeugt bist, kannst du deine Sichtweise erklären. Wenn die andere Person recht hat, gib den Fehler offen zu. Ist die Übung noch nicht beendet, kannst du das Feedback sogar nutzen, um den Rest der Aufgabe besser zu gestalten. Wenn du den Fehler erst am Ende erfährst, kannst du daraus für das nächste Mal lernen.
Fehler vermeiden
Kann man alle Fehler vermeiden? Natürlich nicht. Die Aufgaben sind oft komplex, und Fehler passieren schnell. Aber du kannst dich bestmöglich vorbereiten. Finde heraus, welche Bestandteile dein Assessment umfasst und was dich erwartet. Wenn du im Vorfeld gut übst, reduzierst du die Wahrscheinlichkeit, Fehler zu machen, erheblich.
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