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Was ist ein Assessment-Interview?
Ein Assessment-Interview ist ein strukturiertes Auswahlgespräch, das häufig im Rahmen eines Assessment-Centers durchgeführt wird. Es dient dazu, Bewerber*innen nicht nur fachlich, sondern auch hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenzen, Persönlichkeit und Passung zur Unternehmenskultur besser einschätzen zu können. Im Gegensatz zu einem klassischen Bewerbungsgespräch folgen Assessment-Interviews meist einem festen Ablauf mit gezielten, oft verhaltensorientierten Fragen. Dabei wird etwa nach konkreten Beispielen für vergangenes Verhalten in bestimmten Situationen gefragt (z. B. Konfliktlösung, Teamarbeit oder Umgang mit Stress). Ziel ist es, ein realistisches Bild der Person zu gewinnen und deren Eignung für eine bestimmte Position möglichst objektiv zu beurteilen.
Wie bereitest du dich auf das Assessment-Interview vor?
Das hier vorgestellte Interview-Format ist typisch für die Assessment-Center-Methode und wird in den meisten Fällen so oder in ähnlicher Form eingesetzt. Je nach Unternehmen kann es kleinere Abweichungen geben – trotzdem wirst du immer über einen oder mehrere der genannten Themenbereiche sprechen. Möglicherweise geht es ausführlich um deinen bisherigen Karriereweg, einen spannenden Kurs, eine besondere Weiterbildung oder sogar um dein Hobby, das plötzlich zum Gesprächsthema wird.
In jedem Fall ist es gut, die einzelnen Teile gut zu üben. Deshalb findest du im Folgenden Beispielfragen und Antworten, die du im Assessment-Tiefengespräch erwarten kannst. Zu jedem Abschnitt bekommst du praxisnahe Beispiele. Am Ende der Seite findest du außerdem hilfreiche Tipps für dein Assessment-Gespräch.
Wann findet das Assessment-Gespräch statt?
Das Assessment-Gespräch findet in der Regel nach dem Eignungstest, der Fallstudie, dem Persönlichkeitstest und dem Motivationsfragebogen statt. Die Ergebnisse dieser drei Tests werden nämlich während des Gesprächs verwendet.
Heutzutage gibt es meist ein Online-Assessment, das du selbst zu einem bestimmten Zeitpunkt absolvieren musst. In diesem Fall wird das Gespräch anschließend geplant. Wenn du einen Assessment-Tag hast, findet das Gespräch ebenfalls nach den Tests statt, jedoch am selben Tag. Manchmal dauert das Assessment zwei Tage, dann kann es am zweiten Tag stattfinden.
Wer führt das Assessment-Gespräch?
Es hängt ganz vom Unternehmen ab, wer das ausführliche Vorstellungsgespräch führt. Aber auch die Verfügbarkeit der Mitarbeiter*innen spielt eine Rolle. Ursprünglich wurde das Assessment-Interview immer von einem/einer Psycholog*in durchgeführt. Meistens von unabhängigen externen Psycholog*innen. Heutzutage kann man auch interne Psycholog*innen, HR-Mitarbeiter*innen, Teamleiter*innen, Manager*innen oder Direktor*innen und Partner*innen erwarten.
Wenn das Gespräch geplant wird, ist es immer gut zu fragen, mit wem du das Gespräch führen wirst. So kannst du dir ein Bild von den Personen machen, die dir gegenüber sitzen werden. Du kannst immer schauen, ob die Person auf der Unternehmenswebsite zu finden ist. Auch ein Blick auf LinkedIn kann hilfreich sein – wird aber je nach Unternehmenskultur unterschiedlich aufgenommen. Am besten lässt du das jemand anderen für dich übernehmen, zum Beispiel eine Freundin oder einen Freund.
Was musst du für das Assessment-Interview vorbereiten?
Im Allgemeinen benötigst du für das Assessment-Interview nicht viel. Wenn du ein Gespräch vor Ort hast, ist es ratsam, Folgendes mitzunehmen:
- Bewerbungsschreiben,
- Motivationsschreiben,
- Lebenslauf,
- Notizbuch und Stift,
- eventuell eine Flasche Wasser.
Wenn du hereinkommst, wirst du schnell sehen, ob Stift, Papier und Wasser bereitstehen. Achte auch darauf, was deine Gesprächspartner trinken. Wenn alle ein Glas Wasser haben, solltest du auch dabei bleiben. Dann musst du niemanden auf die Suche nach einer Tasse Kaffee schicken.
Wenn du ein Online-Gespräch führst, solltest du die gleichen Dinge bereitstellen. Achte auch darauf, dass du eine neutrale Umgebung gewählt hast. Du kannst natürlich ein paar Fotos oder ein Gemälde aufstellen. Achte aber darauf, dass sie zur Stelle passen. Wenn du dich bei einem Museum bewirbst, ist ein provokantes Foto vielleicht genau das Richtige. Bei einer Bank vielleicht eher nicht.
Ablauf des Interviews
Die Einführung
Während der Einführung kannst du dich noch etwas entspannen. Der/Die Psycholog*in, der/die das Assessment-Gespräch leitet, möchte auch, dass du dich wohlfühlst. In dieser Phase wird etwas Small Talk geführt. Außerdem erfährst du, wie lange das Gespräch dauert und was du erwarten kannst.
Fragen, die du während der Einführung erwarten kannst, sind:
- Wie geht es Ihnen?
- Wo wohnen Sie eigentlich?
- Wie lange wohnst du schon dort?
- Musstest du lange anreisen, um hierher zu kommen?
Beantworte diese Fragen ganz normal. Wenn du nervös bist, ist dies der richtige Moment, um über unwichtige Dinge zu sprechen. Das beruhigt dich in der Regel, sodass dir die wichtigeren Fragen später leichter fallen.
Die Vorstellungsrunde
In der Vorstellungsrunde erzählst du etwas über dich. In manchen Fällen erzählt auch dein Gesprächspartner etwas über sich. In dieser Runde geht es darum, dass du in wenigen Minuten etwas über dich erzählen kannst. Es ist in der Regel nicht vorgesehen, dass du sehr lange sprichst. Ein sogenannter Elevator Pitch ist daher ideal.
Vorlage für die Vorstellungsrunde
Nachfolgend findest du eine Vorlage für deinen Elevator Pitch:
Ich bin ………………… und habe ………………… studiert.
Ich arbeite derzeit bei ………………… als …………………
Ich habe Erfahrung mit ………………… und bin gut in …………………
Ein Beispiel dafür ist …………………
Ich suche eine Stelle als/bei …………………
Dabei ist mir wichtig, dass …………………
Fallstricke während der Vorstellungsrunde
Achte bei der kurzen Vorstellung auf folgende Fallstricke:
- Rede nicht zu lange. Übe zu Hause und stoppe die Zeit, damit deine Vorstellung 1 bis 2 Minuten dauert.
- Drücke dich klar und präzise aus. Vermeide es, bloß allgemeine Aussagen zu wiederholen, die wenig über dich aussagen.
- Achte auf Fachsprache. Bleib für alle verständlich und vermeide komplizierte Begriffe.
- Kein Autopilot. Dein Pitch muss spontan bleiben und flüssig wirken.
- Sprich ruhig. Geh nicht zu schnell durch deinen einstudierten Text und sprich ruhig.
Deine Ausbildung
Wahrscheinlich gehst du gemeinsam mit dem/der Gesprächspartner*in deine Ausbildung durch. Manchmal geht das sehr schnell, aber es kann auch länger dauern. Meistens wirst du gebeten, deinen Gesprächspartner*innen deinen Lebenslauf zu erklären und deine Ausbildung durchzugehen. Das ist eine ziemlich offene Frage, bei der man sich leicht unsicher fühlen kann, wie man am besten antwortet.
Am besten gehst du deine Ausbildung in umgekehrter chronologischer Reihenfolge durch. Du beginnst also mit deiner neuesten Ausbildung und arbeitest dich bis zu deiner ältesten Ausbildung vor. Gehe kurz auf jede Phase deines Studiums ein: Grundstudium, Bachelor und Master. Wenn du im Ausland studiert hast, kannst du darauf näher eingehen.
Während du deine Ausbildung durchgehst, kannst du verschiedene Fragen erwarten, wie zum Beispiel:
- Warum haben Sie so lange für Ihr Studium, Ihren Bachelor oder Master gebraucht?
- Wie ist die Durchschnittsnote Ihres Grundstudiums, Bachelor oder Master?
- Warum haben Sie keine Nebenjobs gehabt?
- Es ist keine Auslandserfahrung angegeben, warum?
- Wenn Sie noch einmal studieren würden, was würden Sie anders machen?
- Möchten Sie noch einen (zusätzlichen) Master, MBA oder PhD machen? Wenn ja, welchen? Oder warum nicht?
Lass dich nicht aus der Ruhe bringen. Dein Lebenslauf ist in Ordnung, sonst wärst du nicht hier. Bereite dir gute Antworten auf die oben genannten Fragen vor. Wenn du lange für dein Studium gebraucht hast, erkläre, warum. Es ist nicht schlimm zuzugeben, dass du unreif warst und dich vom Trubel mitreißen lassen hast. Wie siehst du das heute? Was würdest du heute anders machen? An welchem Punkt bist du erwachsen geworden und würdest dir das heute nicht mehr passieren lassen? Damit zeigst du Selbstreflexion und Reife.
Genau wie bei deiner Ausbildung gehst du jetzt deine Karriere durch. Das läuft eigentlich genauso wie oben. Du gehst deine Karriere in umgekehrter chronologischer Reihenfolge durch. Du beginnst also wieder mit deinem letzten Job und arbeitest dich zu deiner ältesten Position vor. Halte kurz bei jedem Job inne und nenne zum Beispiel, was du dort gelernt hast.
Du kannst verschiedene Fragen zu deiner Karriere erwarten, zum Beispiel:
- Warum sind Sie von Unternehmen A zu Unternehmen B gewechselt?
- Wenn Sie die Branche, die Position oder die Stadt gewechselt haben: Warum haben Sie sich dafür entschieden?
- Welche Aufgaben hatten Sie in dieser Position?
- Auf welche Hindernisse sind Sie gestoßen, welche Probleme hatten Sie?
- Wie haben Sie sich in dieser Position weiterentwickelt?
Wichtig ist vor allem, dass du erklären kannst, warum du die Stelle gewechselt hast. Vor allem, wenn du eine völlig neue Position, Branche oder Stadt suchst, solltest du dies gut begründen können. Wenn du beispielsweise von einer gemeinnützigen zu einer gewinnorientierten Organisation wechseln möchtest, warum hast du dich dafür entschieden?
Vermeide es, deine ehemaligen Arbeitgeber oder Kollegen schlecht zu machen. Gehe immer von dir selbst aus. Du möchtest dich weiterentwickeln, deshalb suchst du eine neue Stelle. Nicht: Meine Kollegen waren demotiviert, deshalb möchte ich dort weg. Du kannst natürlich erwähnen, dass deine Entwicklungsmöglichkeiten bei deinem früheren Arbeitgeber begrenzt waren und du deshalb weg möchtest.
Ambition & Motivation
Waren die vorherigen Fragen eher allgemein gehalten, geht es jetzt richtig in die Tiefe. Der/die Assessment-Psycholog*in oder die Mitarbeiter*innen wollen wirklich wissen, warum du jetzt hier arbeiten möchtest. Was ist deine Motivation für diese Stelle, diese Abteilung und dieses Unternehmen? Was motiviert dich in deinem Leben? Ist es Geld, Entwicklung, ein sozialer Aspekt oder dass du etwas Gutes für die Welt tun kannst?
In dieser Phase kannst du mit kniffligen Fragen rechnen, die lange nachgehakt werden, um zum Kern deiner Antworten zu gelangen. Hier werden auch die Ergebnisse deines Persönlichkeitstests, des Motivationsfragebogens und des Motivations-Tests herangezogen.
Fragen, die du erwarten kannst, sind:
- Warum möchten Sie hier arbeiten? Und nicht bei der Konkurrenz A, B oder C?
- Wo sehen Sie sich in 5 oder 10 Jahren?
- Was erwartest du von dieser Position?
Das sind die Fragen, auf die es ankommt. Denn jetzt kannst du dich von der Konkurrenz abheben. In dieser Phase sind nämlich alle Bewerber*innen in Bezug auf ihre Qualifikationen in etwa gleich. Der Unterschied liegt also in der Motivation und Ambition. Achte daher darauf, jede Frage gut zu beantworten. Gehe in die Tiefe und verwende Beispiele. Zeige, was du erreichen willst.
Die Kompetenzen
Für jede Stelle wurde ein Kompetenzprofil erstellt. Der/Die Psycholog*in, der/die das Assessment-Gespräch führt, möchte daher wissen, ob deine Kompetenzen zu der Stelle passen. Diese Kompetenzen sind in der Regel in der Stellenanzeige aufgeführt. Darüber hinaus wird aus deinen psychometrischen Tests hervorgehen, dass du über die richtigen Kompetenzen verfügst.
Beispielkompetenzen
Wenn du dein Wissen auffrischen willst, findest du hier einige wichtige Kompetenzen, die dir im Vorstellungsgespräch weiterhelfen können.
- Anpassungsfähigkeit,
- Genauigkeit,
- Entscheidungsfreudigkeit,
- Kreativität,
- Durchsetzungsfähigkeit,
- Flexibilität,
- Integrität,
- Führungsqualitäten,
- Loyalität,
- Netzwerken,
- Unternehmergeist,
- Überzeugungskraft,
- Ergebnisorientiertes Arbeiten,
- Stressresistenz.
Vorlage zum Beschreiben von Kompetenzen
Wenn du Kompetenzen beschreiben musst, kannst du dazu die STARR-Methode verwenden. Mit diesem Antwortmodell erklärst du klar, was eine Kompetenz ist und was du damit erreichen kannst. STARR steht für:
- S für Situation: Beschreibe die Situation, in der deine Kompetenz erforderlich war.
- T für Aufgabe: Welche Aufgabe oder Rolle hattest du in dieser Situation?
- A für Aktion: Was hast du getan, um die Situation zu lösen?
- R für Ergebnis: Was war das Ergebnis deiner Aktion?
- R für Reflexion: Wenn du zurückblickst, was hättest du besser oder anders machen können?
Achte darauf, dass du klare Beispiele aus deinem eigenen Leben verwenden. Dabei kannst du ruhig kreativ sein. Wenn du derjenige warst, der in der Halbzeitpause dein Hockeyteam motivieren konnte, doch noch zu gewinnen, ist das ein gutes Beispiel für deine Kompetenz: Motivation und Führungsqualitäten. Vermeide natürlich die Junggesellenparty oder den „einmaligen Ausflug” in die Kneipe.
Hobbys & Interessen
Dieser Teil kommt nicht immer zur Sprache und wird manchmal mit der Vorstellung oder der Vorstellungsrunde zusammengefasst. In anderen Fällen kann es vorkommen, dass du eine Stunde lang über dein Hobby sprichst. Deshalb ist es immer gut, mindestens ein Hobby und ein Interesse parat zu haben. Achte darauf, dass du auch etwas Interessantes darüber zu erzählen haben.
Manche Menschen sind sehr vorsichtig, wenn es darum geht, ihre Hobbys zu erwähnen. Aber es steht dir natürlich frei, deine (seltsamen) Hobbys einfach zu erwähnen. Wichtig ist, dass es sich um echte Hobbys und Interessen handelt. Es ist auch wichtig, dass du dein Hobby quantifizieren kannst. Gibt es etwas, das zeigt, dass du dein Hobby ernst nimmst oder dass es wirklich dein Hobby ist?
Was du vermeiden solltest, ist, Hobbys nur um der Hobbys willen zu erwähnen. Wenn du nicht wirklich gerne kochst, schreibe es nicht auf. Wenn dein Gegenüber nämlich ein*e Hobbykoch*in ist, der gerne wissen möchte, wie du ein bestimmtes Gericht zubereitest, hast du ein Problem. Wenn du jedoch das indonesische Reisgericht deiner Großmutter perfekt auf den Tisch zauberst, ist das ein wunderbares Hobby.
Der Abschluss
Während des Assessment-Interviews wird die Zeit in der Regel genau im Auge behalten. Wenn diese also abläuft, wird der/die Gesprächsleiter*in das Interview beenden. In dieser Phase schließt du das Interview höflich ab. Bedanke dich bei allen für ihre Zeit und stelle gegebenenfalls noch eine letzte Frage.
Tipps für das Assessment-Gespräch
Nachfolgend findest du unsere wichtigsten Tipps für das Assessment-Interview:
- Sei während des Gesprächs immer ehrlich. Wenn du etwas lieber nicht besprechen möchtest, sprich dies an, anstatt zu lügen.
- Ein Assessment-Gespräch ist kein Einbahnstraßen. Stelle Fragen, hör dir die Antworten an und geh darauf ein.
- Wenn du etwas nicht verstehst, frag nach, was genau gemeint ist. Das kann bei einer unklaren Frage der Fall sein, aber auch bei einem Begriff, den du nicht kennst.
- Wenn du vor Ort bist, achte darauf, dass du deine*n Gesprächspartner*in ansiehst, also den/die, der/die eine Frage stellt.
- Wenn du ein Online-Assessment-Interview hast, achte darauf, dass du auf den Bildschirm schaust. Teste vorher, wo ungefähr du hinschauen musst. Klebe gegebenenfalls einen Post-it daran.
- Achte darauf, dass du während eines Online-Gesprächs nicht tippst oder andere störende Geräusche machst.
- Mach deine früheren Arbeitgeber und Kolleg*innen nicht schlecht.
- Wenn es um deine Schwächen geht, nenne mehrere. Zeige, dass du dich dieser bewusst bist und wie du sie gegebenenfalls verbessern kannst.
- Bleib dir selbst treu. Mach keine Witze, wenn du das normalerweise nicht tust.
- Werd nicht wütend. Manchmal werden provokante Fragen gestellt, um zu sehen, wie du darauf reagierst.
- Wenn du etwas gut gemacht hast, darfst du stolz darauf sein. Spiele es nicht herunter.
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